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Individuelle Gartenideen

Lieferumfang
  • Vorgartenzäune, Toranlage, Zaun- und Torpfosten, Sichtschutzzäune, Doppelstabmatten- u. Schmuckzäune, WPC-, Aluminium- u. Glaselemente
  • Baumpfähle, Palisaden, Kanthölzer, Bretter, Hobelware, Fassadenprofile, Robinien Rund- u. Schnittholz
  • Terrassendielen, Garten- und Gerätehäuser, Carports- und Terrassenüberdachungen, Pergolen, Lauben, Pavillione
  • Gartenbrücken, Bänke, Fahrradständer, Blumenkästen, Abfallbehälter, Buswartehäuschen, Infotafeln, Fahrradunterstände
  • Spielgeräte
Allgemeine Informationen

Dauerhafter Holzschutz
Kesseldruckimprägnierung ist eine hochwertige, seit Jahrzehnten bewährte Holzschutzmethode. Die meisten von uns verarbeiteten Hölzer erhalten diesen Schutz vor Fäulnis und tierischen Holzschädlingen. Quappen imprägniert seine Produkte mit einem amtlich geprüften Holzschutzmittel. Unsere Holz-Produkte bleiben natürlich schön bei geringem Pflegeaufwand.

Imprägnierung
Die meisten Kunden gehen davon aus, dass kesseldruckimprägniertes Holz grundsätzlich „durch und durch“ imprägniert ist. Diese Annahme ist jedoch nicht richtig.
Jeder Baum besteht aus zwei Holzkomponenten. Zum einen aus „Kernholz“, das für die Stabilität des Baumes verantwortlich ist und zum anderen aus „Splintholz“, das den „Nahrungs“- und Wassertransport von der Wurzel zum Blatt und umgekehrt übernimmt. Nur dieses „Splintholz“ kann imprägniert werden! Die Imprägnierung eines Gartenbauholzes ist also abhängig von seinem Splintholzanteil. Dieser kann z.B. bei einem Seitenbrett 100%, bei einem Kernbrett 0% betragen. Ohne Kesseldruckimprägnierung hat Kernholz bei den meisten Holzarten eine höhere natürliche Resistenz gegen Holzschädlinge.

Erscheinungsbild
Durch die unterschiedliche Farbe von Kern- und Splintholz sind Farbunterschiede innerhalb eines Bauteiles naturbedingt vorhanden.
Einen dauerhaften Oberflächenschutz und eine natürliche Farbgebung erreichen Sie durch die Verwendung der abgestimmten Imprägnier- und Pflegelasuren der REMMERS-Palette

Kantholz ist nicht gleich Kantholz!
Man kann ein Kantholz aus einem schwachen Rundholzstamm erzeugen oder man sägt mehrere Kanthölzer aus einem dicken Stamm. Einstieliges Kantholz ist zwar preiswerter hat aber den Nachteil, dass es stark zum Verdrehen und Reißen neigt. Quappen verwendet für seine Pergolen und Kanthölzer überwiegend mehrstieliges Kantholz für höhere Qualitätsansprüche.

Maßangaben bei Zäunen
Die angegebenen Abmessungen sind Nennmaße. Die tatsächlichen Maße der Zäune = Effektivmaße sind wie bei allen Quappen-Sichtschutzelementen ca. 1 cm kleiner. So ist zum Beispiel ein 180 x 180 cm großes Element im Original 179 x 179 cm.

Regenwasserablauf
Sie können die Lebensdauer Ihrer Sichtschutzzäune erhöhen, indem Sie im Rahmen einen Regenwasserablauf schaffen. Abhängig von Ihrer individuellen Aufstellvariante bohren Sie in den Boden der jeweiligen Fußleiste des Rahmens links und rechts je ein Loch von mind. 8 mm Durchmesser.

Zaunpfosten mit Betonanker in das Fundament setzen
Die stabilste Art, einen Pfosten zu setzen, ist das Einbetonieren mit einem geeigneten Metallanker. Wichtig: Graben Sie das Fundamentloch auf jeden Fall 80 cm tief (Frostgrenze)! Die Flächengröße ist mit 30 x 30 cm ausreichend. Nun wird der Metallanker in das Fundamentloch eingehängt und mit Richtlatten (Dachlatten) provisorisch fixiert. Den Pfosten auf Höhe und mit der Wasserwaage auf Lotrechtigkeit prüfen und ausrichten. Nun den Pfosten mit Hilfe der Richtlatten fixieren. Das Betonieren ist jetzt der letzte Arbeitsgang. Verwenden Sie erdfeuchten Beton, ein Nachkorrigieren der Lotrechtigkeit ist dann möglich. Nach dem Aushärten können Sie die Verstrebungen entfernen und Ihren Zaun montieren.

Zaunpfahl einschlagen
Beim Einschlagen eines zugespitzten Holzpfostens in die Erde sollte zunächst ein ca. 30 cm tiefes Loch (20 x 20 cm) mit dem Spaten ausgehoben werden. Mit dem Locheisen oder einer Brechstange wird dann der Boden so tief wie möglich gelockert, damit der Pfosten je nach Zaunhöhe ca. 65-80 cm tief in den Boden kommt. Zum Einschlagen der Pfosten sollten Sie einen Holzhammer benutzen. Ein kleines Hartholzbrett als Zwischenanlage ist auch möglich. Als Faustformel gilt: Der Pfosten sollte mindestens 1/3 der Pfahllänge in den Boden eingeschlagen werden. Nun den Pfosten ausrichten und den Erdaushub einfüllen und feststampfen. Besser ist es, Kies einzufüllen, auf diese Weise wird für eine effektive Drainage gesorgt.


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